FESTGELDKONTO

Schnell, einfach & unkompliziert!

Und so können Sie dieses beantragen:

Schritt 1: Informieren Sie sich über das Festgeldkonto

Informationsmaterial lesen: Lesen Sie hier alle Informationen, um ein Verständnis für die Konditionen zu entwickeln.

PRODUKT: Festgeldkonto
LAUFZEIT: ab 6 Monate
ZINS: bis zu 3,9% p.a.

Das Festgeldkonto ist eine sehr sichere und verlässliche Anlageform, die Ihnen ermöglicht, Ihr Geld für einen festgelegten Zeitraum zu einem fixen Zinssatz anzulegen. Ideal für Anleger, die eine garantierte Rendite ohne Marktrisiko suchen, kombiniert es Sicherheit mit der Chance auf einen vorhersehbaren Gewinn.

Festgeldkonto eröffnen

Schritt 2: Antragsunterlagen vorbereiten

Persönliche Informationen: Bereiten Sie alle notwendigen persönlichen Informationen und Dokumente vor, wie z.B. Ihren Personalausweis oder Reisepass.

Wirtschaftliche Verhältnisse: Sammeln Sie Informationen zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnissen.

Schritt 3: Antrag stellen

Online-Antrag: Hier können Sie den Antrag online ausfüllen und einreichen. 

Ein Festgeldkonto hier online eröffnen

Schritt 4: Legitimation durchführen

PostIdent-Verfahren: Bei Ihrem Online-Antrag wird das PostIdent-Verfahren zur Legitimation genutzt. Hierfür müssen Sie mit Ihren Dokumenten zu einer Postfiliale gehen.

VideoIdent-Verfahren: Eine weitere Möglichkeit ist das VideoIdent-Verfahren, bei dem Sie sich über eine Videokonferenz legitimieren.

Schritt 5: Einzahlung tätigen

Überweisung: Nachdem Ihr Antrag genehmigt wurde, überweisen Sie den Anlagebetrag auf Ihr neues Festgeldkonto.

Dokumente erhalten: Sie erhalten eine Bestätigung Ihrer Einzahlung und weitere Dokumente bezüglich Ihres Festgeldkontos.

Schritt 6: Verwaltung des Kontos

Online-Banking: Falls verfügbar, richten Sie Online-Banking ein, um Ihr Konto zu verwalten und Zinszahlungen zu überwachen.

Hinweise:

Überprüfen Sie regelmäßig die Konditionen Ihres Festgeldkontos, insbesondere im Hinblick auf eine Verlängerung der Laufzeit. Seien Sie sich bewusst, dass während der Laufzeit in der Regel kein Zugriff auf das angelegte Geld besteht, ohne dass Strafgebühren anfallen.

Ein Festgeldkonto hier online eröffnen

ÜBER DAS FESTGELDKONTO

Sichern Sie Ihre Zukunft mit einem Festgeldkonto

Wir verstehen, dass Sicherheit und attraktive Renditen für die finanzielle Planung unserer Kunden von entscheidender Bedeutung sind. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen unser Festgeldkonto an, eine ideale Lösung für alle, die ihr Geld sicher anlegen und von festen Zinssätzen profitieren möchten.

Was ist ein Festgeldkonto?

Ein Festgeldkonto ist eine Form der Geldanlage, bei der Sie einen bestimmten Betrag über einen festgelegten Zeitraum zu einem garantierten Zinssatz anlegen. Die Laufzeiten variieren üblicherweise zwischen einem Monat und mehreren Jahren, sodass Sie flexibel entscheiden können, wie lange Ihr Geld angelegt bleiben soll.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Garantierte Zinssätze: Profitieren Sie von festen Zinssätzen über die gesamte Laufzeit Ihres Festgeldkontos, unabhängig von Marktschwankungen.
  • Flexible Laufzeiten: Wählen Sie aus verschiedenen Laufzeiten diejenige, die am besten zu Ihren finanziellen Zielen passt.
  • Sicherheit: Ihr angelegtes Kapital und die Zinserträge sind bei uns sicher und geschützt.
  • Keine Kontoführungsgebühren: Mit unserem Festgeldkonto fallen keine Kontoführungsgebühren an, sodass Sie das Maximum aus Ihrer Anlage herausholen können.
Ein Festgeldkonto hier online eröffnen

Ein Festgeldkonto eröffnen und alles was Sie darüber wissen müssen

Ein Festgeldkonto ist eine beliebte Form der Geldanlage, die sich durch feste Laufzeiten und Zinssätze auszeichnet. Im Gegensatz zu einem Tagesgeldkonto, bei dem das angelegte Geld täglich verfügbar ist, legen Anleger ihr Geld beim Festgeld für eine vorab definierte Dauer an. Diese Dauer kann von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen. In dieser Zeit bleibt der Zinssatz gleich, unabhängig von den Schwankungen am Markt.

Durch die feste Verzinsung bietet ein Festgeldkonto Planungssicherheit und ist insbesondere für konservative Anleger interessant, die Wert auf eine garantierte Rendite legen. Die Zinssätze sind in der Regel höher als beim Sparbuch oder Tagesgeldkonto, da die Banken mit dem fest angelegten Geld arbeiten können. Es ist jedoch zu beachten, dass das Kapital während der Laufzeit nicht verfügbar ist, ohne dass finanzielle Einbußen in Kauf genommen werden müssen.

In Deutschland sind die Einlagen auf Festgeldkonten bis zu einer bestimmten Höhe durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Dies garantiert, dass das angelegte Geld auch im Falle einer Bankeninsolvenz bis zu einem gewissen Grad abgesichert ist. Für Anleger, die eine risikoarme und überschaubare Geldanlage suchen, kann ein Festgeldkonto daher eine passende Option sein.

Die Definition eines Festgeldkonto

Ein Festgeldkonto ist eine Anlageform, bei der Geldanleger ihr Kapital zu einem festen Zinssatz für eine vorbestimmte Laufzeit anlegen. Erst nach Ablauf dieser Zeitspanne ist der Zugriff auf die Einlage und die angefallenen Zinsen möglich.

Merkmale von Festgeldkonten

  • Feste Laufzeit: Festgeldkonten haben eine festgelegte Laufzeit, die von einem Monat bis hin zu mehreren Jahren reichen kann.
  • Garantierter Zinssatz: Der Zinssatz bei einem Festgeldkonto bleibt über die gesamte Laufzeit unverändert.
  • Mindesteinlage: Es ist meist eine Mindestsumme erforderlich, um ein Festgeldkonto zu eröffnen.
  • Zugriff: Während der Laufzeit besteht in der Regel kein Zugriff auf das angelegte Kapital.

Vergleich: Festgeldkonto vs. Tagesgeldkonto

Verfügbarkeit:

  • Festgeldkonto: Kein Zugriff auf das Kapital vor Laufzeitende.
  • Tagesgeldkonto: Täglicher Zugriff auf das Kapital möglich.

Zinssatz:

  • Festgeldkonto: Fester Zinssatz über die vereinbarte Laufzeit.
  • Tagesgeldkonto: Variabler Zinssatz, kann sich täglich ändern.

Eröffnung eines Festgeldkontos

Bei der Eröffnung eines Festgeldkontos sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, der Antragsprozess zu durchlaufen und relevante Dokumente bereitzustellen. Diese Schritte gewährleisten eine erfolgreiche Kontoeröffnung.

Voraussetzungen

Kunden müssen zunächst die Mindesteinlage beachten, welche oft zwischen 2.500 und 5.000 Euro liegt. Zusätzlich benötigen sie ein Referenzkonto, üblicherweise ein Girokonto, für die Verrechnung der Zinsen und der Einlage.

Antragsprozess

Der Prozess beginnt in der Regel mit der Auswahl eines passenden Festgeldkontos, wofür verschiedene Angebote der Banken zu vergleichen sind. Anschließend füllt der Kunde einen Antrag aus, entweder online oder in einer Filiale der Bank. Die Identitätsfeststellung erfolgt über das PostIdent-Verfahren oder zunehmend auch via VideoIdent.

Dokumentation

Bei der Kontoeröffnung müssen bestimmte Dokumente vorgelegt werden. Dazu gehören ein gültiger Personalausweis oder Reisepass sowie Nachweise über die Herkunft der Geldmittel. Nach erfolgreicher Prüfung der Unterlagen seitens der Bank wird das Festgeldkonto eingerichtet und die Einlage kann vorgenommen werden.

Ein Festgeldkonto hier eröffnen

Zinserträge bei Festgeldkonten

Festgeldkonten bieten eine feste Verzinsung des angelegten Kapitals über einen bestimmten Zeitraum. Der erzielte Ertrag ist abhängig vom Zinssatz, der Zinsberechnungsmethode und der Zinsausschüttung.

Zinssatz

Der Zinssatz ist der prozentuale Ertrag, den das Finanzinstitut auf das angelegte Kapital gewährt. Dieser ist fest für die Laufzeit des Festgeldkontos vereinbart. Beispielsweise bieten einige Banken für ein Festgeldkonto mit einjähriger Laufzeit einen Zinssatz von bis zu 3,9% an.

Zinsberechnung

Die Zinsberechnung erfolgt üblicherweise nach der Formel Zinsen = Kapital × Zinssatz × (Tage/360), wobei die Tage die Anlagedauer repräsentieren. Bei einigen Banken wird das Jahr zu 365 Tagen angesetzt, was die Zinsen minimal beeinflusst.

Zinsausschüttung

Die Zinsausschüttung erfolgt meist am Ende der Laufzeit. Sie kann entweder dem Kapital zugeschlagen oder separat ausgeschüttet werden. Bei einer Zinsausschüttung am Ende der Laufzeit erhält der Anleger alle Zinsen in einer Summe.

Laufzeiten und Kündigung

Festgeldkonten zeichnen sich durch feste Laufzeiten und spezifische Kündigungsmodalitäten aus. Diese sind essentiell für Anleger, um die eigenen finanziellen Planungen darauf abstimmen zu können.

Verschiedene Laufzeiten

Festgeldkonten bieten Investoren verschiedene Anlagezeiträume, die typischerweise von einem Monat bis zu mehreren Jahren reichen. Die Laufzeit determiniert nicht nur die Zinsbindung, sondern beeinflusst auch die Liquiditätsplanung des Anlegers. Kürzere Laufzeiten erlauben eine schnelle Reinvestition unter möglicherweise verbesserten Zinsbedingungen, wohingegen längere Bindungen oftmals einen höheren Zinssatz versprechen.

Kündigungsfristen

In der Regel besteht bei einem Festgeldkonto keine klassische Kündigungsfrist, da das Kapital für die gesamte Laufzeit gebunden ist. Dennoch ist es wichtig, die Fälligkeit des Festgeldes im Blick zu behalten, da einige Institute eine automatische Prolongation der Anlage vorsehen, falls keine Kündigung erfolgt. Die genauen Konditionen sind den Vertragsbedingungen zu entnehmen.

Vorzeitige Kündigung

Eine vorzeitige Kündigung eines Festgeldkontos ist meistens nur in Ausnahmefällen und häufig mit zusätzlichen Kosten verbunden. Banken gewähren in bestimmten Situationen wie etwa finanziellen Notlagen die vorzeitige Auflösung, doch dafür kann der Anleger mit Einbußen bei den Zinserträgen rechnen. Es ist ratsam, die Möglichkeiten und Bedingungen für eine vorzeitige Kündigung bereits vor Vertragsabschluss genau zu prüfen.

Sicherheit und Einlagensicherung

Die Festgeldkonten sind aufgrund der vorgeschriebenen Sicherheitsmechanismen eine attraktive Option für Anleger. Sie sind nicht nur durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt, sondern profitieren oftmals auch von zusätzlichen Sicherungssystemen.

Gesetzliche Einlagensicherung

Die gesetzliche Einlagensicherung stellt eine fundamentale Schutzmaßnahme für Einlagen auf Festgeldkonten dar. In Deutschland sichert dieser Schutz die Kundeneinlagen in Kreditinstituten bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Diese Regelung gilt für Privatpersonen sowie für kleine Unternehmen und dient der Absicherung von Spar-, Giro- und Festgeldkonten.

Erweiterte Sicherungssysteme

Neben der gesetzlichen Absicherung existieren erweiterte Sicherungssysteme, die zusätzlichen Schutz bieten können. Banken können freiwillige Mitglieder in einem Einlagensicherungsfonds sein. Beispielsweise schützt der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken Kundeneinlagen bei Privatbanken über die gesetzliche Grenze hinaus. Genossenschaftsbanken und Sparkassen verfügen ebenso über eigene Sicherungssysteme, die auch als Institutsschutz bezeichnet werden und der Stabilisierung des Finanzsystems dienen.

Steuern

Beim Festgeldkonto zählen die Zinserträge zu den Einkünften aus Kapitalvermögen und unterliegen verschiedenen Steuergesetzen in Deutschland. Anleger müssen diese Versteuerung beachten, um sich rechtlich korrekt zu verhalten und mögliche Freibeträge optimal zu nutzen.

Abgeltungssteuer

Die auf Festgeldkonten erzielten Zinsen fallen unter die Abgeltungssteuer, welche direkt von der Bank an das Finanzamt abgeführt wird. Sie beträgt pauschal 25% der Kapitalerträge, zuzüglich des Solidaritätszuschlags von 5,5% und ggf. Kirchensteuer.

Freistellungsauftrag

Anleger können einen Freistellungsauftrag bei ihrer Bank einrichten, um einen jährlichen Sparerpauschbetrag zu nutzen, bis zu welchem Kapitalerträge steuerfrei sind. Für Alleinstehende liegt dieser Freibetrag bei 801 Euro, für Verheiratete bei 1.602 Euro. Erträge, die den Freibetrag nicht überschreiten, sind von der Abgeltungssteuer befreit.

Nichtveranlagungsbescheinigung

Personen, deren Einkommen unterhalb des Grundfreibetrags liegt, können eine Nichtveranlagungsbescheinigung bei ihrem Finanzamt beantragen. Mit dieser Bescheinigung sind sämtliche Kapitalerträge, unabhängig von ihrer Höhe, von der Abgeltungssteuer befreit. Diese Regelung ist besonders für Anleger mit niedrigem Einkommen oder Studenten von Bedeutung.

Vergleich und Auswahl von Festgeldkonten

Bei der Auswahl eines Festgeldkontos ist es wichtig, verschiedene Angebote gründlich zu vergleichen und Kriterien wie Zinssätze, Risiko und die Benutzerfreundlichkeit von Vergleichsplattformen zu berücksichtigen.

Vergleichskriterien

Die Zinssätze, die Mindestanlagedauer und die Mindestanlagesumme stehen an vorderster Front der Vergleichskriterien. Ein potenzieller Anleger sollte auch auf die Einlagensicherung achten, damit das Kapital im Falle einer Bankinsolvenz geschützt ist. Andere relevante Faktoren können die Flexibilität bei vorzeitiger Kündigung oder die Währung, in der das Festgeld geführt wird, umfassen.

Rendite und Risiko

Die Rendite eines Festgeldkontos korreliert oft mit dem eingegangenen Risiko. Höhere Zinsen können ein Anzeichen für ein höheres Risiko sein, wie beispielsweise geringere Bonität der Bank oder politische und wirtschaftliche Unsicherheiten in dem Land der Bank. Es gilt daher, das Verhältnis zwischen den möglichen Zinserträgen und den verschiedenen Risikostufen sorgfältig abzuwägen.

Online-Plattformen für den Vergleich

Verschiedene Online-Plattformen bieten Werkzeuge für den Vergleich von Festgeldkonten an. Diese ermöglichen es Anlegern, Filter nach ihren individuellen Präferenzen zu setzen und somit Angebote zu finden, die zur eigenen Anlagestrategie passen. Dabei sollten Bedienerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Plattform nicht außer Acht gelassen werden, um einen klaren und unkomplizierten Vergleichsprozess zu gewährleisten.

Digitalisierung im Festgeldkonten-Sektor

Die Digitalisierung hat den Sektor der Festgeldkonten entscheidend verändert. Sie ermöglicht eine einfachere Verwaltung von Anlagen und schafft neue Möglichkeiten der Interaktion zwischen Kunden und Banken.

Online-Banking und Festgeld

Mit dem Aufkommen des Online-Bankings genießen Kunden heutzutage unkomplizierten Zugriff auf ihre Festgeldkonten. Sie können Kontoeröffnungen, Einzahlungen und Abfragen bequem von zu Hause aus tätigen. Zudem bieten Banken über benutzerfreundliche Websites und Apps die Möglichkeit, Anlageoptionen zu vergleichen und Festgeldkonten direkt zu eröffnen. Sicherheitsstandards wie Zwei-Faktor-Authentifizierung gewährleisten dabei den Schutz der sensiblen Kundendaten und Transaktionen.

Automatisierte Verlängerung von Festgeldanlagen

Eine weitere Innovation im Bereich der Festgeldkonten ist die automatisierte Verlängerung. Bei Fälligkeit einer Festgeldanlage bieten viele Institute die Option, die Anlage automatisch zu verlängern, sofern der Kunde dies wünscht. Dies kann in den jeweiligen Online-Banking-Einstellungen hinterlegt werden, was den Verwaltungsaufwand für den Kunden minimiert und sicherstellt, dass das Geld ohne Unterbrechung verzinst wird. Banken informieren ihre Kunden häufig vorab über das Ende der Laufzeit und bieten unterschiedliche Verlängerungsoptionen an.

Internationales Festgeldkonto

Bei der Suche nach Anlagemöglichkeiten kann ein internationales Festgeldkonto attraktiv sein, da es oft höhere Zinsen als inländische Konten bietet. Anleger müssen jedoch die spezifischen Risiken und Regularien beachten.

Anlagemöglichkeiten im Ausland

Anleger haben die Möglichkeit, Festgeldkonten bei Banken in verschiedenen Ländern zu eröffnen. Diese Option bietet Zugang zu potenziell höheren Zinsen, die durch die wirtschaftlichen Bedingungen und Geldpolitik anderer Staaten bedingt sind. Zudem können Anleger von einer breiteren Diversifikation ihres Portfolios profitieren. Eine gründliche Recherche ist unerlässlich, um versteckte Gebühren zu vermeiden und eine Bank zu finden, die den eigenen Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Einlagensicherung entspricht.

  • Beliebte Länder für Festgeldanlagen sind:
    • Luxemburg
    • Schweiz
    • Österreich

Währungsrisiken

Ein wesentlicher Aspekt bei internationalen Festgeldkonten sind die Währungsrisiken. Geldanlagen in Fremdwährungen können schwankenden Wechselkursen unterliegen. Gewinne durch höhere Zinsen können durch Währungsverluste reduziert oder sogar negiert werden. Anleger sollten daher das Währungsrisiko nicht unterschätzen und es bei ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen. Für eine Absicherung gegen Währungsrisiken gibt es verschiedene Finanzinstrumente und Strategien, allerdings erhöhen diese meist die Kosten der Geldanlage.

Zukunft von Festgeldkonten

Die Zukunft von Festgeldkonten hängt wesentlich von den vorherrschenden Zinsentwicklungen und der Innovation im Bankenwesen ab. Diese Faktoren bestimmen in einem dynamischen Finanzmarktumfeld maßgeblich, wie attraktiv Festgeld als Anlageform für Sparer bleibt.

Zinsentwicklungen

Die Zinsentwicklung prägt die Attraktivität von Festgeldkonten entscheidend. Sparer können in Phasen steigender Zinsen mit höheren Renditen rechnen, während bei einer Zinsabsenkung die Renditeaussichten sinken. Historische Daten zeigen, dass die Festgeldzinsen einem zyklischen Muster folgen, welches eng mit den Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Entwicklungen auf den Anleihemärkten verbunden ist.

Innovation im Bankenwesen

Innovationen im Bankenwesen, insbesondere die Digitalisierung, versprechen Effizienzsteigerungen und verbesserte Kundenerlebnisse. Neue Technologien ermöglichen zum Beispiel eine einfachere Kontoeröffnung und -verwaltung. Zudem führen FinTech-Unternehmen einen verstärkten Wettbewerb herbei, der zu besseren Konditionen und Serviceangeboten führen kann. Banken, die in die Digitalisierung investieren, positionieren sich so, um Festgeldkonten für Anleger weiterhin attraktiv zu gestalten.

Ein Festgeldkonto hier eröffnen

FRAGEN & ANTWORTEN ZUM FESTGELDKONTO

Ein Festgeldkonto ist eine Anlageform, bei der Geld für einen festgelegten Zeitraum zu einem festen Zinssatz angelegt wird. Während dieser Laufzeit kann das Geld in der Regel nicht abgehoben werden.

Im Gegensatz zu Sparkonten, bei denen Sie jederzeit Zugriff auf Ihr Geld haben, ist Ihr Kapital bei einem Festgeldkonto für eine festgelegte Laufzeit gebunden. Dafür erhalten Sie in der Regel höhere Zinsen.

Laufzeiten variieren üblicherweise von einem Monat bis zu mehreren Jahren, abhängig von der Bank und dem gewählten Angebot.

Die Zinssätze variieren je nach Bank, Laufzeit und Anlagebetrag. In der Regel bieten längere Laufzeiten höhere Zinsen.

Die Zinsen für ein Festgeldkonto sind während der Laufzeit festgelegt und ändern sich nicht.

In den meisten Fällen ist ein vorzeitiger Zugriff auf das Festgeld nicht möglich oder nur mit einer Vorfälligkeitsgebühr verbunden.

Am Ende der Laufzeit können Sie das Geld und die angefallenen Zinsen abheben oder erneut anlegen.

Ja, Festgeldkonten sind in der Regel durch nationale Einlagensicherungssysteme bis zu einem bestimmten Betrag geschützt.

Ein Festgeldkonto kann online, telefonisch oder persönlich in der Filiale der Bank eröffnet werden.

In der Regel benötigen Sie einen gültigen Personalausweis oder Reisepass und ggf. weitere Dokumente, die Ihre Adresse und finanzielle Situation belegen.

Nein, nach der Eröffnung des Festgeldkontos und der Einzahlung des Anlagebetrags können in der Regel keine weiteren Einzahlungen vorgenommen werden.

Ja, die meisten Banken setzen Mindest- und Höchsteinlagebeträge fest.

Eine vorzeitige Kündigung ist oft möglich, kann aber zu Strafgebühren oder zum Verlust der Zinsen führen.

Bei kumulativen Festgeldkonten werden die Zinsen bis zum Ende der Laufzeit angesammelt und ausgezahlt, bei nicht-kumulativen Konten erfolgt die Zinszahlung periodisch.

Die Zinserträge unterliegen der Kapitalertragsteuer sowie ggf. dem Solidaritätszuschlag und der Kirchensteuer.

Viele Banken bieten Online-Banking für die Verwaltung von Festgeldkonten an, dies variiert jedoch je nach Institut.

Das Hauptrisiko besteht darin, dass die Zinsen niedriger sein könnten als die Inflationsrate, was zu einem realen Wertverlust führt.

Ja, einige Banken bieten Festgeldkonten in verschiedenen Währungen an, dies kann jedoch zusätzliche Risiken bergen.

Die Zinszahlungsintervalle variieren je nach Bank und können jährlich, halbjährlich oder am Ende der Laufzeit sein.

Zusätzlich zu den üblichen Identifikationsdokumenten benötigen Sie Unterlagen, die das Unternehmen und seine Berechtigung zur Kontoeröffnung belegen.

Ja, die meisten Banken bieten die Möglichkeit, Festgeldkonten als Gemeinschaftskonten zu führen.

Es empfiehlt sich, Angebote verschiedener Banken zu vergleichen, dabei Zinssätze, Laufzeiten und die Sicherheit der Einlagen zu berücksichtigen.

Ja, bei vielen Banken können Sie festlegen, dass die Zinsen auf ein anderes Konto überwiesen werden.

Einige Banken bieten eine automatische Verlängerung an, dies sollte beim Abschluss des Vertrags geklärt werden.

Die Zinssätze für neue Festgeldanlagen können steigen oder fallen, basierend auf den allgemeinen Marktzinsen. Bestehende Festgeldkonten sind davon nicht betroffen, da ihr Zinssatz festgelegt ist.