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Sparen ist nicht einfach. Miete, Auto und die notwendigen Lebenshaltungskosten – für viele Menschen bleibt am Monatsende nicht allzu viel Geld übrig. Das muss jedoch nicht gleich bedeuten, keine Rücklagen bilden zu können. Wir erklären, wie man im Hier und Jetzt nicht verzichten und trotzdem für die Zukunft vorsorgen kann.
Trotzdem gibt es zahlreiche Tipps, durch die fast jeder Bürger – unabhängig vom Gehalt – Vermögen bilden kann. Ein zentraler Punkt ist dabei, möglichst frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen. Wenn Sie also gerade mit Ihrem ersten Job starten: Super, Sie haben die besten Voraussetzungen dafür, um sich ein kuscheliges Polster für die Zukunft anzuhäufen. Und auch wer schon etwas länger arbeitet, kann Aufatmen. denn für das Sparen ist es nie zu spät.
Das gilt vor allem dann, wenn Sie die zweite goldene Regel beachten: Sparen Sie kontinuierlich und legen Sie fixe Beträge fest, die Sie monatlich oder wöchentlich zur Seite legen möchten. Eine gute Möglichkeit ist, sich den Betrag direkt zu Monatsbeginn auf ein Sparkonto zu überweisen. So gewöhnen Sie sich schnell an das verringerte Budget.
Die dritte Sparregel lautet: Kein Sparbetrag ist zu klein! Scheuen Sie sich nicht davor, auch nur geringe Beträge wie 20 Euro pro Monat zur Seite zu legen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum sparen, häufen sich auch kleinere Beträge zu einer hübschen Reserve an. Außerdem können Sie den monatlichen Sparbetrag jederzeit erhöhen.
Für regelmäßige Einzahlungen eignet sich das Tagesgeldkonto der Sberbank Direct. Der größte Vorteil dieser Sparform liegt darin, dass sie jederzeit flexiblen Zugriff auf ihr Konto haben. Sie können also Ihr erspartes Geld individuell darauf einzahlen, zum Beispiel im Wochen- oder Monatsrhythmus. Im Gegenzug können sie bei größeren Ausgaben jederzeit und schnell auf ihre angelegten Reserven zurückgreifen. Die weiteren Vorteile im Überblick:
Natürlich fragen Sie sich beim Thema „Sparen“, an welchen Stellen man unnötige Ausgaben vermeiden kann. Denn sparen muss nicht gleich verzichten bedeuten. Die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Beitrag „Spartipps für den Alltag“: