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Das bedeutet nicht, dass Anleger ganz auf Aktien verzichten sollten, aber zu einem ausgewogenen Portfolio gehören auch sichere Anlagen, bei denen ein Verlust unmöglich ist. Nicht umsonst sichern die Deutschen rund 40 Prozent ihres Geldvermögens (rund 2,3 Billionen Euro) auf Konten, Sparbüchern oder als Bargeld, wie die Deutsche Bundesbank feststellt.
Sinnvoll ist die Diversifizierung allerdings nur dann, wenn auch die Rendite stimmt. Und da schneidet das Sparbuch meist miserabel ab. Einen deutlich besseren Kompromiss aus Sicherheit, Rendite und Flexibilität bietet Festgeld. Bei der Sberbank Direct zum Beispiel können Sparer zwischen vier Laufzeiten auswählen: 12, 24, 36 oder 48 Monate. Für jeden Anlagehorizont gibt es damit die passende Lösung.
Besonders hilfreich im Vergleich zur Aktienanlage: Beim Festgeld ist der Zins über die gesamte Laufzeit garantiert – schon zur Kontoeröffnung weiß der Anleger also genau, wann er wie viel Geld zurückbekommt.
Bei einem Anbieter wie der Sberbank Direct fallen für ein Festgeldkonto auch keine Gebühren an und die jährliche Verzinsung liegt bei bis zu 0,7 Prozent. Zudem steht das Sparmodell bereits ab einer Mindestanlagesumme von 1.000 Euro zur Verfügung.
Auch für die Sicherheit ist gesorgt, weil die Sberbank Direct als Zweigniederlassung der österreichischen Muttergesellschaft Sberbank Europe AG der Einlagensicherung nach EU-Richtlinie unterliegt. Einlagen sind so bis zu einer Summe von 100.000 Euro je Kunde abgesichert.
Hier finden Sie mehr Informationen zum Festgeld und der minutenschnellen Online-Kontoeröffnung.