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Schließlich prognostizierten viele Ökonomen noch in der vergangenen Woche, dass die Fed eine Zinswende einläuten werde. Aber falsch gedacht! Die Währungshüter um Fed-Chefin Janet Yellen bleiben bei ihrer lockeren Geldpolitik. Anders als in den vergangenen Jahren wurde die Entscheidung diesmal nicht mit einer schwächelnden US-Konjunktur oder einem lahmendem Arbeitsmarkt begründet. Im Gegenteil: Die Wachstumsprognose für das laufende Jahr wurde sogar leicht auf 2,1% erhöht, und der US-Arbeitsmarkt zeigt sich aktuell sehr robust.
Stattdessen sorgen sich die Notenbanker um mögliche Risiken einer US-Zinssenkung auf die Weltwirtschaft. „Ein Großteil unserer Aufmerksamkeit lag auf Risiken rund um China und den Schwellenländern", sagte Yellen. Das bedeutet: Die Weltwirtschaft steht auf wackeligen Füßen, ein Konjunktureinbruch ist noch immer nicht gebannt.
Sparer profitieren von einer hohen Nettorendite
Aber was bedeutet das für den Sparer in Deutschland? Zunächst einmal heißt es, dass eine Hochzinsphase in absehbarer Zeit nicht zu erwarten ist. Aus Sicht der Sparer muss dies aber auch nicht sein, weil die Inflationsrate aktuell extrem niedrig ist. Schließlich zählt vor allem die Nettorendite. Und die ist heute dank der niedrigen Teuerungsrate sogar höher als vor einigen Jahren.
Zudem haben Sparer jetzt eine riesige Auswahl an Festgeld-Anbietern. Da kann sich der Investor genau das richtige Paket mit einer guten Verzinsung und den passenden Laufzeiten heraussuchen. Mit besonders günstigen Konditionen überzeugt die Sberbank Direct: Hier wirft das Festgeldkonto bis zu 2,0% pro Jahr ab. Im Einzelnen liegen die Zinsen je nach Laufzeit gestaffelt bei:
Die Mindestanlagesumme liegt bei der Sberbank Direct bei 1.000,00 Euro. Und für die Sicherheit sorgt ein EU-garantierter Einlagensicherungsfonds. Im Ernstfall sind so die Einlagen des Sparers bis zu einer Grenze von 100.000,00 Euro abgesichert.
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